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  • 08.11.2000

Neuer Business TV-Kunde bei Bavaria Film Interactive (BFI)

Web-TV nun auch für die Bayer AG

München (ots) - Bavaria Film Interactive (BFI) hat einen neuen Kunden: BFI produziert jetzt auch Filmbeiträge über wichtige Ereignisse im Pharma- und Chemie-Konzern Bayer.

Diese Beiträge werden von der Bayer AG für den Intranet-Nachrichtenkanal Bayer News Channel(BNC) verwendet. Über diesen Communication Channel werden die Mitarbeiter von Bayer mit aktuellen Unternehmensinformationen versorgt.

"BNC TV ist eines der ersten Projekte in Deutschland, das ausschließlich auf Web-TV als Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation setzt, und das weltweit" erklärt Joachim Jansen, Director Business Development von BFI. "Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Filmbeiträge können redaktionell und technisch mit Text, Audio, Grafik und Animationen zu Rich Media Content verknüpft werden. Die Zielgruppenanwahl kann je nach Land und Unternehmensbereich so individuell angepasst werden." Jansen prognostiziert, daß diesem Trend mittelfristig die meisten Unternehmen folgen werden. "Bayer ist nicht zuletzt deshalb als weltbekanntes Unternehmen für uns ein hochinteressanter Kunde", begrüßt Jansen das Web-TV-Engagement des Leverkusener Konzerns.

Das Konzept von Bayer entspricht so den heutigen und zukünftigen Ansprüchen der Mitarbeiter. "Wir verfügen damit über ein hochmodernes Medium für die interne Kommunikation", freut sich Heiner Springer, Leiter des Konzernbereichs Unternehmenskommunikation der Bayer AG. "Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich über interessante Veranstaltungen am Computer-Monitor zu informieren - und das an ihrem Arbeitsplatz, immer dann, wenn sie Zeit dazu haben." Die Nachrichtenfilme sind schon kurz nach dem aktuellen Ereignis - meistens am nächsten Morgen - auf der Homepage des Nachrichtenkanals zu finden. Anschließend werden sie im TV-Archiv gespeichert und können jederzeit von den Mitarbeitern heruntergeladen werden.

Auch Hans-Georg Sperl, Redaktionsleiter bei BFI, stellt sich auf die neuen Herausforderungen ein: "Die redaktionelle Arbeit für das Medium Intranet/Internet unterscheidet sich deutlich von der für klassische Fernsehformate. Die Aufgabe besteht nun darin, Filmbeiträge so zu gestalten, daß sie sowohl der Fernsehwelt wie auch dem Web gerecht werden." So müssen auch die technischen Beschränkungen der Online-Welt bei der redaktionellen Vorbereitung und Herstellung der Filmbeiträge berücksichtigt werden. "Keine leichte Aufgabe, aber durchaus lösbar", stellt Sperl erleichtert fest.

Originaltext: Bavaria

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Stefanie Hofhus - Presse und Programm - Promotion
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