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  • 15.11.2000

Digitales Fernsehen ohne Decoder und Zusatzkosten

"video": Digital-TV-Receiver bieten bereits hohen Leistungsstandard

Stuttgart (ots) - Erster Vergleichstest von Set-Top-Boxen für freie und Pay-TV-Programme Digitales Fernsehen ist heute für Jedermann möglich - auch ohne teures Pay-TV-Abo. Voraussetzung für den Empfang freier und verschlüsselter Digitalprogramme:

Digital-Receiver, so genannte Set-Top-Boxen, mit Common Interface (CI) und Conditional
Access-(CA-)Modul. Die Geräte empfangen die digitalen Signale und wandeln sie für den TV-Genuss mit deutlich besserer Bildqualität um.
Trotz leichter Einschränkungen wirken die aktuell erhältlichen Modelle ausgereift und eine vernünftige Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt die Zeitschrift "video" in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 12/2000). Das Magazin hat neun CI/CA-Set-Top-Boxen zwischen 700 bis 1.000 Mark einem aufwändigen Qualitäts-, Sicht- und Praxistest unterzogen. "video" bediente sich dabei eines speziellen Testverfahrens, das trotz der vermeindlich Fehler resistenten Digitaltechnik der Geräte klare Qualitätsunterschiede zwischen den Modellen aufgedeckt hat.

Favoritenlisten für bevorzugte Programme, Programmführer, zahlreiche Features - die aktuellen Digital-Receiver haben neben der hervorragenden Bildqualität eine Menge Komfort zu bieten. Allerdings steht es mit der Bedienungsfreundlichkeit nicht immer zum Besten.

Testsieger wurde der Panasonic TU-DSF 30 (800 Mark). Die "video"-Experten bescheinigen ihm im Sicht-, Ton- und Labortest durchweg beste Noten. Besonderheit: Als einziges Testgerät bietet das Modell einen Dolby-Digital-Decoder, der Dolby-Surround-Klang ausgibt.
Mit einem zusätzlichen Modem geht der Receiver sogar ins Internet. Als "Tonstar" entpuppte sich der Kathrein UFD 515 (780 Mark), der zudem mit einer hervorragenden Fernbedienung überrascht.

Einzig der mit 1.000 Mark teuerste Testkandidat, die d-Box II von Nokia, die ausschließlich Premiere-World empfängt, ging mit dem Urteil "nicht empfehlenswert" aus dem Test. Zudem minderten die langsame Umsetzung der Bedienungsschritte, rückständige Ausstattung
und hoher Standby-Verbrauch das Testergebnis.

Originaltext: video

Für Rückfragen der Redaktionen
Peter Koßmann,
Redaktion "video"
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