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Die Qualifikationen, die im achtsemestrigen Studiengang sowie im Weiterbildungs- und Zusatzstudium vermittelt und weiterentwickelt werden, setzen sich im wesentlichen aus drei Komponenten zusammen. Auf höchstmöglichem akademischen Niveau wird für künstlerischen Tätigkeitsfelder im Sektor der audiovisuellen Medien gelehrt und geforscht: mit Blick auf die freie künstlerische Praxis, die Gestaltung und das Kino, mit Blick auf die Arbeit in den großen Institutionen und Apparaten (öffentlich-rechtliches und privates Fernsehen, Museen und andere kulturelle Einrichtungen), aber auch mit Blick auf die zunehmend heterogene wirtschaftliche Struktur des unabhängigen Mediensektors (kleinere und spezialisierte audiovisuelle Produktionsstätten, Verlage, Galerien etc.).

Der Studiengang Audiovisuelle Medien setzt sich aus einer reichen Vielfalt von spezialisierten Fächern zusammen. Im Hinblick auf mögliche Schwerpunkte, welche die Studierenden individuell wählen und kombinieren können, gibt es vier Fächergruppen, dieLehre und Forschung an der Hochschule untergliedern.

Starr fixierte Berufsziele hat das Studium der Audiovisuellen Medien an der Kunsthochschule für Medien Köln indessen nicht. Für die freie künstlerische Praxis lassen sie sich kaum definieren, und der kreativ-technische Mediensektor insgesamt bringt immer wieder neue berufliche Perspektiven hervor, auf die sich die Hochschule flexibel einstellen können muß.

Als übergreifende, verbindliche und die Bereiche verbindende Orientierung gilt die unbedingte Konzentration auf die Eröffnung von Zugängen zur kreativen medialen Praxis.

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